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03.06.2023

Bovenden

Impressum

Vattenfall Cyclassics in Hamburg 2015 - 100 km

Anreise

Am beschwerlichsten an dem ganzen Rennwochenende erwies sich die Anreise: Nachdem ich meinen Kollegen Axel aus Göttingen abgeholt hatte und wir mit zwei Rennrädern im Kofferraum nach Hamburg fuhren, durchlitten wir mindestens drei Staus und benötigten viereinhalb Stunden für die 260 Kilometer. Den letzten Stau gab es dann an der Rezeption im Hotel in der Nähe des Bahnhofs. Dort reichte die Schlange fast bis zur Eingangstür, durch die sozusagen ein Rennrad nach dem anderen geschoben wurde. Leider erwischte ich nach fast einer halben Stunde Wartezeit ein Zimmer in der sechsten Etage, so daß der Aufzug für Gepäck und später auch mehrfach für das Rennrad benötigt wurde.

Bei sommerlichen Temperaturen von etwa 27-30 Grad und Sonne pur gingen wir zum Gänsemarkt, um die Startunterlagen abzuholen. Während ich dem ersten Riesenstartblock K zugeteilt war sollte Axel in Block M starten. Die Startblöcke A bis J bestanden aus jeweils 500 Teilnehmern, die Blöcke K bis O aus 1500 Teilnehmern. In jedem der hinteren Blöcke standen also fast so viele Rennradfahrer wie in Göttingen bei der Tour d'Energie insgesamt! Insgesamt hatten sich wohl etwa 20000 Leute angemeldet, das Ziel erreichten etwa 5700 auf der Strecke über 55 km, knapp 9000 über 100 km und 2200 über 155 km. Dabei startete die Kurzstrecke bereits zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr, während die beiden langen Strecken gemeinsam in gemischten Blöcken losfuhren. Die Feldertrennung erfolgte erst wenige Kilometer vor dem Ziel am Hauptbahnhof, die Teilnehmer der langen Strecke mußten dann noch die kurze Strecke im Hamburger Nordwesten bewältigen.

Nach einem Gang über den Messebereich entschieden wir uns auf dem Rückweg zum Hotel gegen 19 Uhr für ein nettes italienisches Restaurant (irgendetwas mit Mamma im Namen) in einer ruhigen Seitenstraße und verzehrten draußen Pizza und Nudeln. Zurück im Hotel wurden Startnummern und Transponder an Trikot und Rennrad befestigt. Eigentlich sollte dann die Ruhephase beginnen, doch leider war mein Zimmer durch die Nachmittagssonne ziemlich aufgeheizt und die Nähe zu Hauptverkehrsstraßen und Eisenbahn bei geöffnetem Fenster relativ laut. Die Nacht war sozusagen mies und von vielen kurzen und langen Wachphasen durchsetzt.

Start

Nach einem Frühstück um kurz vor 7 Uhr ging es wieder, aber irgendwie hatte ich wenig Appetit gehabt (die leckere Frischkäsepizza steckte wohl noch fest) und befürchtete schon Probleme während des Rennens. Gegen 8 Uhr verließen wir das Hotel und mischten uns unter die vielen tausend Rennradfahrer, die in der Nähe des Bahnhofs, im Bereich von Steinstraße und Domstraße sowie auf dem ganzen Weg entlang Klosterwall bis zur Speicherstadt ihre Startblöcke suchten. Der offizielle Start mit Zeitnahme erfolgte in der Shanghaiallee.

Mit nur wenigen Minuten Verspätung ging es kurz vor 9 Uhr auch für meinen Startblock endlich los. Es dauerte einize Zeit, bis sich auch bei mir ihm hinteren Bereich des Blocks die Fahrer in Bewegung setzten. Zunächst rollte das Feld ganz langsam voran, bis sich endlich die Abstände zwischen den Rädern vergrößerten und die Geschwindigkeit hinunter zum Start auf der Shanghaiallee zunahm. Nun führte die Strecke durch den Hafen bis zu Köhlbrandbrücke. Auf einem der unten verknüpften Videos ist toll zu sehen, wie sich die ununterbrochene breite Schlange von Rennradfahrern die Steigung bis zum Gipfel der Brücke hochzieht. Wie üblich bei solchen geringen Steigungen hatte ich keine Probleme und fuhr locker an ganz vielen anderen Teilnehmern vorbei. Mein Geschwindigkeit blieb bis zum Brückengipfel bei über 20 km/h und stieg dann in der Abfahrt auf fast 60 km/h und damit meine höchste Geschwindigkeit während des Rennens an, wie weiter unten in diesem Bericht in der Kurve des Garmin Fahrrad-Computers zu sehen ist. Diese erste Überquerung der Köhlbrandbrücke erfolgte bei Kilometer 10.

Es folgte ein halbwegs flacher Abschnitt auf den nächsten zehn Kilometern, die an einer Stelle sogar für ein paar hundert Meter über die Autobahn führte. In diesem Abschnitt ereignete sich kurz vor meiner Durchfahrt bei Kilometer 16 irgendwo hinter Altenwerder ein schrecklicher Unfall: Auf der Straße lag ein Fahrer mit Kopfplatzwunde und schon einer deutlich sichtbaren Blutlache, ein paar Meter weiter saß ein anderer junger Mann und hielt sich den Arm. Ein Helfer daneben forderte gerade den Rettungshubschrauber an. Etwa hundert Meter weiter lief eine Sanitäterin in Richtung der Verletzten. Wie ich am Tag nach dem Rennen einer Hamburger Online-Zeitung entnehmen konnte, hätten 21815 Radfahrer teilgenommen, von denen 165 gestürzt seien und medizinisch behandelt werden mußten. Zwei Fahrer verletzten sich schwer: Einer mußte reanimiert werden und ein anderer erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. Den zweiten hatte ich höchstwahrscheinlich gesehen. Der Unfallort ist auch im Video eines Teilnehmers aus Startblock N zu sehen, dessen Link unten auf dieser Seite steht: Ab Videozeitpunkt 33:40 Minuten zeigt die Kamera ein Polizeiauto, ein Polizeimotorrad, einen Rettungswagen, ein Notarztauto und zwei Feuerwehrwagen sowie einen noch auf dem Boden liegenden Verletzten bzw den daneben knieenden Sanitäter. Auf jeden Fall sank meine Stimmung in diesem Moment auf einen Tiefpunkt und kurzzeitig kam sogar der Gedanke, das Rennen abzubrechen. Dieses Bild vom Unfallort ging mir das ganze Rennen nicht aus dem Kopf, vor allem kam es wieder, wenn ich an weiteren Gestürzten vorbei fuhr (die übrigens alle jeweils schon in Behandlung waren bzw der Rettungswagen gerade hielt).

Mitten im Rennen

Auf den folgenden zehn Kilometern ging es "in die Berge". Bei Kilometer 31 hinter Langenrehm wurde der Gipfelpunkt des Rennens erreicht, und bis dahin mußten knapp 130 Höhenmeter bewältigt werden. Mit den ziemlich genau 20 Minuten für diesen zehn Kilometer langen Abschnitt ist klar, dass die Steigungen locker gefahren werden konnten. Auf jeden Fall von mir und einigen noch schnelleren Fahrern, während die Mehrheit hinter mir zurück blieb.

Dennoch blieben die Gruppen groß und forderten die volle Aufmerksamkeit. Mehrfach arbeitete ich mich in einer Gruppe von hinten nach vorne durch, um dann entweder selbst oder im Windschatten eines anderen Teilnehmers eine Lücke zuzufahren und in die nächste Gruppe vorzustoßen. Im mittleren Streckenabschnitt gab es nur eine sicherlich mehr als 200 Meter lange Lücke, die ich, als mir meine Gruppe wieder mal zu langsam wurde, tief ins Lenkrad gebeugt bei hoher Geschwindigkeit zu fuhr. Dabei hatte ich einen anderen Fahrer bemerkt, der sich an mich gehängt hatte und sich bei Erreichen der vorderen Gruppe tatsächlich für das Ziehen bedankte! Wir sprachen kurz miteinander, verloren uns aber sofort wieder aus den Augen. Irgendwann in diesem Bereich bei Buchholz drehte die Fahrtrichtung gen Osten und der Gegenwind nahm spürbar zu.

Bei Kilometer 57 und kurz nach dem Wechsel in Fahrtrichtung Norden gab es die Verpflegungsstelle in Marxen, die ich zum Auffüllen der Trinkflaschen, zum Aufessen der kurz vor Start halb verzehrten Banane und des Restes eines Energieriegels nutzte. Außerdem konnte ich vor der Weiterfahrt noch den ganzen Müll entsorgen. Während ich meine persönliche Zeitmessung unterbrochen hatte, lief die offizielle Uhr natürlich weiter. Nach 2:18 Minuten saß ich wieder auf dem Rennrad, beschleunigte auf Renntempo und schloß mich der nächsten vorbeifahrenden Gruppe an.

Nur etwa zwei Kilometer später zog erstmals überhaupt ein Pulk von sehr schnellen Fahrern aus Block L an mir vorbei, die aus dem Startblock nach meinem kamen und für das Aufholen der 5-10 Minuten Startzeitunterschied eben fast 60 Kilometer benötigt hatten. Allerdings fuhren sie für mich zu schnell, so daß ich vorläufig in der Gruppe blieb und meine Geschwindigkeit bis Kilometer 70 zwischen 30 und 45 km/h schwankte. Dann führte die Strecke einen letzten Hügel mit 20 Meter Höhenunterschied hoch, bevor es in die Abfahrt nach Harburg hinein ging. In diesem Abschnitt verpflegte ich mich noch einmal, wobei es an zwei oder drei Stellen ganz kurze 5-10 Meter lange Kopfsteinpflasterpassagen zur Verkehsberuhigung gab. Wenn man dabei nur eine Hand am Lenkrad hat und gerade mit dem Aufreißen eines Riegels beschäftigt ist, dann schmerzt es etwas im Handgelenk.

Im Übergang zum Hafenbereich reichte es mir mit dem "gemächlichen" Tempo der Gruppe, ich trat an und zog mit einem Schnitt von 40 km/h auf den nächsten fast zehn Kilometern noch einmal kräftig nach vorne. Die Lücken wurden deutlich größer, Windschatten gab es keinen mehr, bis ich kurz vor Altenwerde wieder eine etwas größere Gruppe traf und mich in dem kurzen Bereich über die A7 (zumindest wirkte es so) für wenige Minuten ausruhte. Dann ging es aber so langsam die Köhlbrandbrücke hinauf. Für lange Zeit fuhr ich an allem vorbei, der Wind nahm spürbar zu, und erst im oberen Bereich überholten mich vielleicht 10-15 Fahrer und zogen davon. Hinter dem Gipfel fuhr ich auf einmal alleine, fast die ganze Abfahrt vor mir schien weitgehend leer zu sein, aber mit voller Kraft hinunter gegen den Wind kam ich kaum auf 40 km/h.

Dann konnte ich wieder Anschluß an eine zügig fahrende Gruppe finden, die ich oben von der Brücke aus noch in weiter Entfernung gesehen hatte. Bei gutem Windschatten ging es nun durch die Hafenanlagen, bis wir auf völlig gerader und breiter Strecke plötzlich von Streckenposten abgebremst wurden, die den Verkehr um zwei mitten auf der Straße sitzende Teilnehmer herumlotsten und ein Krankenwagen nebenan hielt. Wie auch mein Kollege Axel später erwähnte, war es schon eigenartig, warum fast alle unterwegs gesehenen Verletzten an geraden Streckenabschnitten lagen, saßen oder behandelt wurden.

Auf jeden Fall sprengte dieses "Verkehrshindernis" die Gruppe völlig, neben mir fuhren nur noch zwei Teilnehmer mit höherer Geschwindigkeit weiter. Einer der beiden machte ordentlich Tempo und zog den anderen und mich an dritter Position hinter sich her, so daß wir mit 40 km/h die nächsten Kilometer durch die Hafencity düsten und zahlreiche langsamer Fahrer überholten. Ich gewann den Eindruck, daß spätestens nach der Köhlbrandbrücke, tendenziell aber auch schon in Harburg, viele Teilnehmer in den Ausrollmodus gewechselt hatten. Die Kraftreservern waren offensichtlich bei der Mehrzahl zumindest in den Startblöcken K und früher bereits aufgebraucht. Die letzte Steigung der Strecke führte dann zum Deichtorplatz hoch, bevor es am Bahnhof vorbei über Ballindamm, Jungfernstieg, Gänsemarkt bis zum Johannes-Brahms-Platz, dann zurück über den Axel-Springer-Platz und Großer Burstah am Rathaus vorbei in die Mönckebergstraße ging. Vor allem die Bereiche an der Binnenalster und später in der Fußgängerzone waren voll von jubelnden und klatschenden Zuschauern. Unsere Dreiergruppe fuhr bis zum Ziel zusammen mit weiterhin um die 40 km/h und mußte dabei immer wieder langsame oder ausrollende Teilnehmer umkurven, die sich leider beliebig über die Straßenbreite verteilten.


Kurz nach dem Start

Auffahrt zur Köhlbrandbrücke

Irgendwo im Hafenbereich

Zieleinfahrt

Zielankunft

Erst nach dem Zielstrich hörte ich selbst auf zu treten und rollte aus bis hin zum Sammelplatz und zur Abgabe des Transponders. Dabei bekam jeder Teilnehmer eine Medaille zur Teilnahme an der zwanzigsten Austragung dieses sehr schönen Radrennens. Für mich ging es dann nach kurzer Erholungspause den einen Kilometer zurück zum Hotel. Nachdem Axel geraume Zeit später auch eingetroffen war nach einer 15-20 Minuten später liegenden Startzeit, einem nur wenige Minuten langsameren Rennen und einem längeren Aufenthalt im Sammelbereich zogen wir noch einmal zu Fuß in die Innenstadt und suchten uns ein nettes Lokal zum stark verspäteten Mittagessen um kurz vor 15 Uhr. Später verpaßten wir leider die Einfahrt der Profis, weil wir an einer falschen Stelle gestanden hatten. Die Profis fuhren nämlich drei Runden irgendwo im Hafenbereich, bevor sie dann direkt ins Ziel kamen, während wir mit drei Runden im Innenstadtbereich gerechnet hatten. Egal, die Nachzügler konnten wir etwa 300 Metern vor dem Ziel noch beobachten und später das Siegerinterview mit Andre Greipel nahe des Ziels hören. Anschließend sagen wir die Mannschaftswagen von Quick-Step und konnten einen Blick in den Materialwagen werfen. Einmal mit solchen Laufrädern fahren...

Ins Ziel kamen 7984 Männer und 773 Frauen über 100 km, 4466 Männer und 1148 Frauen über 55 sowie 2108 Männer und 79 Frauen über 155 km. Die Zeit des Siegers über 100 Kilometer betrug 2:31:30 Stunden. Die schnellste Frau benötigte auf der Strecke 2:35:21 Stunden. 289 Männer blieben unter 2:40 Stunden und 89 Frauen unter drei Stunden Fahrzeit.

Ich selbst belegte in der Gesamtwertung mit 3:02:39 Stunden den Platz 3179 von 7984, in der Altersklasse Männer Master 2 den Platz 1305 von 3008.
Meine eigene Zeitmessung zeigte 3:00:21 Stunden bei einer Distanz von 105.6 km und 589 Höhenmeter. Der Unterschied von zwei Minuten zur offiziellen Zeitmessung erklärt sich durch die Verpflegungspause, während der ich meinen Garmin-Fahrradcomputer pausiert hatte. Meine mittlere Herzfrequenz betrug 151 bpm bei einem Maximum von 174 bpm. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 35.1 km/h mit einem Maximum von 58.8 km/h.

Wenn man die drei Fahrstunden einzeln betrachtet, dann zeigt sich deutlich eine Steigerung: In der ersten Stunde legte ich knapp 35 Kilometer mit einem Großteil der Höhenmeter und dem Erreichen des mit 150 Metern höchsten Punkt des Rennens zurück. Es folgten 36 km in der zweiten Stunde, wellig, aber weitgehend abwärts. In diesem Abschnitt verlor ich wohl die Sekunden (oder wenige Minuten), die zum Unterschreiten der Drei-Stunden-Grenze gefehlt haben. In der dritten und letzten Stunde ging es mit 35 Kilometern weiter reichlich konstant voran, zunächst noch 50 Höhenmeter abwärts, dann folgten aber die Köhlbrandbrücke und der windige Hafenbereich.

Als gute Idee erwieß sich ein dünnes Stirnband, um das Ablaufen des Schweißes ins Gesicht und über die Brille zu vermeiden. Allerdings hätte ich den Helm etwas weiter ziehen und über das Stirnband setzen müssen. So muß ich, wie man auf den Fotos sehen kann, etwas komisch ausgesehen haben.

Auf dem Rückweg vom Zielbereich zum Hotel muß ich irgendwo durch Scherben gefahren sein, denn am nächsten Morgen war der Hinterreifen platt und im Mantel gab es einen fast fünf Millimeter langen Riss. Glücklicherweise gab es während des Rennens weder bei mir noch bei Axel einen Schaden an den Reifen.

Fotos und Videos